Im
Boogaloo wurde letzte Samstag der Beweis erbracht, dass Jim Morrisons Charisma
und die Songs, die er mit Wie auch bei anderen Revivalbands erwarteten wir eigentlich keine spektakuläre Performance von The Doors Experience, sondern dass sie so gut wie möglich das zum Besten geben, was eine der einflussreichsten Bands aller Zeiten hinterlassen hat. Aber in ihrer über zweistündigen Show zeigten sie alles, was wir von einer Band ihres Kalibers erwarten durften und noch mehr, das alles vor einem rammelvollen Club, der vorwiegend junges Publikum beherbergte. Von Hello I Love You, über People Strange durch das ganze Konzert, war klar ersichtlich dass die Band jedes einzelne Detail der legendären Auftritte der Doors genau studiert hat. In ihren Instrumentalperformances schafften sie es, eine mystische und psychedelische Stimmung aufzubauen, am stärksten bei Songs wie The End, When The Music’s Over und Riders On The Storm. Bei Letzterem kamen die Fähigkeiten des Gitarristen René Galik und der packenden Rhythmusgruppe besonders zur Geltung.
Die
wahre
Entladung der gesamten
Spannung,
die auch als Höhepunkt des Abends
bezeichnet werden kann, zeigte sich bei
schnelleren Mega-Hits wie Break On Through, L. A. Woman und Roadhouse
Blues,
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Fotos : Damir Tomar, www.groupie.hr Thanks to Tihana for translation |
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